Im 22. Jahr in Folge unterstützt badenova mit ihren traditionellen Weihnachtsspenden soziale, karitative und kulturelle Einrichtungen in der Region. In diesem Jahr liegen die Schwerpunkte auf Hilfsangeboten für Menschen in der Ukraine sowie für Menschen, die besonders von der Energiekrise betroffen sind. Insgesamt 25 Organisationen und Einrichtungen erhalten jeweils 800 Euro, in Summe fließen 20.000 Euro in die Region.
Diese Weihnachtsspenden werden wie in den Vorjahren ermöglicht, weil badenova auf kostspielige Weihnachtsgeschenke an Kunden verzichtet. Stattdessen leistet das Unternehmen seit 22 Jahren seinen Beitrag, um Bedürftigen in der Region zu helfen. Zu den 17.000 Euro, die dafür verlässlich Jahr für Jahr vom Unternehmen zur Verfügung gestellt werden, kommen in diesem Jahr noch rund 3.000 weitere Euro, die unmittelbar von den badenova-Beschäftigten beigesteuert werden. Diese 3.000 Euro stammen aus der sogenannten „Restcentspende“. Dabei verzichten zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei ihrer monatlichen Gehaltsabrechnung auf die hinter dem Komma stehenden Cent und geben sie stattdessen in einen Topf, mit dem am Jahresende der Betrag der Weihnachtsspende aufgestockt wird. „Die paar Cent in Summe gesehen, können schon Großes bewirken. Die freiwillige Unterstützung von uns geht an Menschen in unserer Region, denen bereits kleine Beträge enorm weiterhelfen können. Mit der Restcentspende können Mitarbeitende von badenova aktiv und auf einfache Art und Weise Gutes tun“, erklären die Projektleiterinnen Roxanne Lickert und Verena Dufner aus der Personalabteilung von badenova.
In Summe hat badenova in den vergangenen 22 Jahren als Weihnachtsspende knapp 380.000 Euro an soziale und karitative Einrichtungen in der Region vergeben. In diesem Jahr gehen die 20.000 Euro im gesamten Gebiet zwischen Hochrhein und Nordschwarzwald im Wesentlichen an Vereine, Organisationen und Einrichtungen, die sich mit Hilfsangeboten für Menschen in der Ukraine sowie für Menschen, die besonders von der Energiekrise betroffen sind, engagieren. Darunter sind Tafelläden (Freiburg, Lörrach, Waldshut-Tiengen, Tuttlingen, Oberndorf, Lahr, Offenburg und Breisach) sowie regionale Organisationen, die sich für die Ukraine-Hilfe engagieren (Freiburg, Wehr, Kehl, Achern, Lahr, Tuttlingen, Sinzheim, Lauchringen). Weitere Spenden erhalten Einrichtungen für benachteiligte Kinder und Jugendliche in Freiburg und Lörrach. e.V.
badenova geht es dabei vor allem darum, ehrenamtliche Akteure zu unterstützen, oder Einrichtungen zu fördern, die in der Regel nicht im Rampenlicht stehen, aber finanzielle Hilfe gut gebrauchen können.
Bei der Auswahl der förderwürdigen Einrichtungen hat badenova bewusst auf eine breite regionale Streuung geachtet, um mit sozialem Engagement an allen Standorten präsent zu sein. Dies ist auch Ausdruck des grundsätzlichen Verständnisses der regionalen Verankerung von badenova.
„Wir nehmen unser Versprechen ernst, wenn wir sagen ‚Wir sind der Partner der Region‘. Uns macht es viel Freude, in die ganzen glücklichen Gesichter bei der Übergabe der Spende zu blicken“, erklären Martina Bastian und Melanie Kasper von der Unternehmenskommunikation, die das Thema Weihnachtsspende im Unternehmen verantworten.