Abbauprodukte im Wasserkreislauf | 2010-08
Prüfung der Kombination labor- und computergestützter Analysemethoden zur Bewertung des Risikopotentials von Abbauprodukten und Spurenstoffen im Wasserkreislauf
Projektdaten | |
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Projektname | Erprobung Computer basierter Methoden zur schnellen Bewertung des Risikos für den Menschen durch abbaustabile Transformationsprodukte im aquatischen Nutzungskreislauf |
Projektnummer | 2010-08 |
Projektart | Forschung und Studien |
Projektträger | Institut für Umweltmedizin Freiburg |
Laufzeit | zurückgezogen |
Fördersumme | - |
In der Wasserversorgungsbranche verfeinert der wissenschaftliche Fortschritt die Analysemethoden immer mehr. So ist es heute möglich, den Wasserkreislauf auf chemische Verbindungen zu untersuchen, die vor einigen Jahrzehnten noch unbekannt waren. Zu dieser Gruppe gehören organische Spurenstoffe, also Überreste aus Arzneimitteln, Seife und Shampoo oder auch aus Herbiziden. Mit dem Wissen um diese Stoffe kommen Fragen auf: Wie verändern sie sich im Laufe des Abbauprozesses und wie wirken dabei entstehende Stoffe auf Mensch und Umwelt? Was passiert mit ihnen, wenn man das Wasser mit Chlor oder Ozon hygienisiert? Kommen sie überhaupt in möglicherweise gesundheitsschädlichen Mengen vor?
Das Projekt wurde zurückgezogen.
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